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bergplast ganz innovativ
Die vielen Erfahrungen im bergplast-Werkzeugbau der letzten Jahre haben dafür gesorgt, dass wir das gesammelte Know-how gerne unseren Kunden und Mitbewerbern kommunizieren wollen. Im Grunde ist das Werkzeug dazu da, den erhitzten Kunststoff aufzunehmen (injection moulding) und nach der Kühlung wieder auszustoßen. So einfach sich das auch anhört, so schwierig kann das mitunter werden. Deswegen, und auch zum Schutz der verschiedenen Produktionsteile, war das bergplast-Team mehr oder weniger genötigt, auf ein vielfältiges Teileprogramm von Anbietern aus aller Welt zurückzugreifen. Durch das hohe Maß an Interesse unseres CEO Martin Grosch, gelang es uns, diesen Bereich in das eigene Unternehmen zu integrieren.
3D-Druck im Werkzeugbau
Entweder werden Teile ausgeworfen oder sie werden mit einem Außengreifer gezogen. Sie können aber auch mit einem Spreizmechanismus aus dem Werkzeug ausgehoben und auf das
Transportband gelegt werden. Natürlich nutzen sich Greifer und Spreizer dabei leicht ab und so bot sich förmlich der 3D-Druck als neue Lösung an. Geschäftsführer Martin Grosch konstruiert und fertigt die notwenigen Greifwerkzeuge sogar selbst. Dadurch werden hohe Einsparungen an Material, aber auch im monetären Umfeld realisiert. Besonders überzeugt hier auch die Geschwindigkeit der Realisierung. Denn die Fertigungsmaschinen stehen nicht lange still, bis ein Ersatzgreifer hergestellt werden kann. In der Regel dauert dies nur noch eine Stunde (ganz im Gegensatz zu früher, als man gut ein bis zwei Wochen auf die Teile warten musste).
Fazit: Formteile im Werkzeugbau
Durch den Einsatz eines selbst hergestellten Greifwerkzeugs im 3D-Druck ermöglichen wir es uns, unseren Kollegen aus der Spritzgussbranche, aber vor allem unseren Kunden aus den Bereichen Galvanik, Möbel, Medizin, Automotive und Kosmetik, kostengünstig, schnell und ohne wesentlichen Stopp der Fertigung, eine Spitzenlösung zu finden.
bergplast ist mit 3D-Druckern ausgestattet
Es ist also die beste Zeit, unser Angebot für unsere Kollegen und Mitbewerber zu erweitern. Aus eigener Erfahrung können wir mitteilen, dass Werkzeugbau und 3D-Druck
optimal miteinander harmonieren. Die Möglichkeiten sind nahezu grenzenlos, denn das Angebot ist nicht auf Greifer beschränkt. Auch Saug- oder Blaseinrichtungen lassen sich durch den 3D-Druck hervorragend produzieren.
Klassische Herstellung vs. 3D-Druck
Die Grenzen herkömmlicher Herstellung von Werkzeugen für den Spritzguss bedeuten gleichzeitig die Einfallstore für die Verwendung neuer Verfahren wie dem
3D-Druck in all seinen Ausprägungen. Fragen Sie uns einfach an.
Ihr 3D-Druck-Kontakt
Nehmen Sie am besten gleich Kontakt zu uns auf, um Ihr 3D-Druck-Projekt zu starten. Gerne beraten wir Sie und bringen Ihr Projekt in Form:
Was ist eine Spritzgussmaschine?
Mittels erhitzten Granulaten oder Pulvern wird eine Matritze im Werkzeug automatisiert befüllt. Diese Art von Maschinen erlaubt es, kleine, mittlere, aber auch große Kunststoffteile in Serie herzustellen. Der 3D-Druck deckt den Bereich der Kleinst- und Kleinauflagen ab.
Unser Fazit
3D-gedruckte Greifer können die Effizienz im Spritzgießprozess erhöhen. Das Spritzgießen ist eine der wirtschaftlichsten Optionen, wenn es um die Produktion von identischen Bauteilen in großer Stückzahl geht. In den vergangenen Jahren hat sich die Additive Fertigung („3D-Druck“) als Alternative etabliert.
Die Vorteile von 3D-gedruckten Greifern sind:
- Geringere Kosten und kürzere Lieferzeiten
- Erweiterte Möglichkeiten heben frühere Grenzen auf (Vakuum- und Druckführung)
- Höhere Flexibilität und Anpassungsfähigkeit an individuelle Anforderungen im Werkzeugbau
- Geringeres Gewicht und höhere Stabilität
- Bessere Ergonomie und Handhabung