3D drucken lassen, Bergplast

3DIMENSIONS OF PLASTICS

bergplast ist Ihr spezialisiertes Unternehmen in der Kunststoffindustrie für alle Groß- und auch Kleinauflagen. Industrieunternehmen benötigen unser Know-how genau dann, wenn sie Kunststoffteile herstellen oder in 3D drucken lassen wollen.

Zentral in der Mitte Deutschlands – nahe Coburg – finden Sie unser Unternehmen auf einer landschaftlich herrlich gelegenen Anhöhe vor dem Thüringer Wald. Ihrem persönlichen Besuch unserer Fertigungsstätten steht dabei nichts im Wege. Wir laden Sie gerne zu uns ein! Und gerade dann, wenn Sie Ihren Besuch mit einem touristischen Highlight verbinden möchten, können Sie mit Coburg die englischste Stadt Deutschlands, aber auch den Höhenwanderweg des Rennsteigs genießen.

Selbstverständlich wollen wir Sie aber nicht von unserem Hauptthema, den 3D Druck, ablenken. Denn hiervon profitieren Sie bei bergplast besonders.

Vom Prototypen bis zur kleinen Auflage

Ideen gibt es en Masse! Ob Spielzeug-, Medizin-, oder Automobilbranche: Überall ändern sich die Vorgaben. Es wird genau überlegt, wie, in welchem Material und ganz besonders, in welcher Auflage man heute Kunststoffteile herstellen wird. Deswegen widmen wir uns mit dieser Information vor allem erst einmal dem 3D-Kunststoffdruck, der uns seit Jahren inspiriert und fasziniert. Insbesondere unser Geschäftsführer Martin Grosch hat vor einigen Jahren begonnen, Erfahrungen mit der Herstellung von neuen Formen in Kunststoff zu sammeln. Diese kann er heute im 3D-Druck, aber auch in der Fertigung in 1K, 2K und 3K (Spritzguss) umsetzen. Wer Millionen Teile fertigen möchte, kann also sofort auf den exzellenten Werkzeugbau der bergplast GmbH & Co. KG setzen. Sie können aber auch erst einmal mit der Nummer 1 beginnen.

Für gehen wir hier aber erst einmal der Frage nach, was 3D-Druck bedeutet.

Kontaktieren Sie uns bitte, wenn Sie etwas in 3D drucken lassen möchten

Kunststoffverarbeitung

Sie haben bereits ein Projekt am Start? Oder Sie möchten sich erst einmal mit uns beraten? Dann sprechen Sie uns an. Unser Team leitet Sie schnell und direkt an den optimalen fachlichen Ansprechpartner für Ihr Anliegen. Gerne behandeln wir Ihr Projekt auch als Chefsache! Rufen Sie uns einfach an!

3D drucken lassen bei bergplast!

3D drucken lassen

3D drucken lassen

In der additiven Fertigung, die auch generative Fertigung oder Rapid-Technologie genannt wird, werden Materialien Schicht für Schicht übereinandergelegt, um damit reale, aber auch surreale 3D-Formen zu erzeugen. Die Formen werden vorher in einer 3D-Software (CAD/CAM) entwickelt. Dies kann privat genauso geschehen wie im unternehmerischen Umfeld. Für die Fertigung im 3D-Druck werden ganz bestimmte Formate verwendet. Die verschiedenen Druck-Systeme (also auch andere neben den Kunststoffen) setzen auf unterschiedliche Verfahren. So kann eine physikalische, eine chemische oder eine Thermohärtung zum Einsatz kommen. Bei der Kunststoffherstellung wird mit Schmelzverfahren gearbeitet.

Bei bergplast verwenden wir den 3D-Druck für die allerersten Muster bzw. Prototypen – aber auch für Vorserien. Zögern Sie also nicht, uns auf dieses Thema anzusprechen. Gerne stellen wir Ihnen einen kompletten Workflow bei uns im Hause oder auch per Microsoft Teams vor. Erleben Sie die Vorzüge Ihres spezialisierten Betriebs für die Serie 1, für den Prototypen, aber auch für Kleinserie. Von bergplast.

Beste Ergebnisse:

  • Für die Automotive, Automobilindustrie
  • hochwertige Teile für die Möbelindustrie
  • wissenschaftliche Anwendungen und Modelle, Modelle der Biologie
  • Spielzeugindustrie, Teil, Bauteil, komplettes Modell
  • Uhrenindustrie, Teil, Bauteil
  • individuelle Fertigungswünsche, Teil, Bauteil
  • hochwertige Teile für Werbeindustrie, Werbebeschriftung
  • Kunst, Design
  • Zielsetzung: medizinische Produkte bzw. Modell
  • Zielsetzung: Dentalbranche

Hintergründe

Der 3D-Druck erfolgt pro Modell in kleinen Stückzahlen. Bei sehr kleinen Teilen kann dies auch schon in große Stückzahlen wechseln. Im medizinischen Bereich können beispielsweise individuelle Formen bis hin zu künstlichen Gliedmaßen entwickelt und hergestellt werden (geringe Kosten, niedriger Preis). Im Schmuck und Uhrenbereich kann jedes Modell individuell gestaltet und ausgeführt werden. Die Wirtschaftlichkeit steigt beim 3D-Druck bei wachsender Komplexität und Reduktion der benötigten Stückzahl. Ein spezieller Werkzeugbau entfällt. Das ist ideal für Vorserien. bergplast empfiehlt sich, da beide Verfahren bei uns räumlich zusammengelegt sind.

Welche Möglichkeiten sind vorhanden:

  • Druck Prototyp
  • 3D Print von Vorserien,
  • Druck von Kleinserien, Tests
  • Hochwertige Drucke von Entwürfen
  • Drucke von Probeexemplaren
  • 3D Print von einzigartigen Mustern
  • Druck von Kunst, Prototyp

Auswahl Material im 3D-Druck (Beispiele):

3D drucken lassen bei Bergplast

Der Kreativität sind bei bergplast keine Grenzen gesetzt. Nutzen Sie alle Vorteile der verschiedenen Materialien für Ihren Vorteil voll aus.

Kunststoffe werden heute meist mit synthetischen, aber auch in halbsynthetischem Material hergestellt. Ein nachhaltiger Weg eröffnet sich derzeit über Kunststoffe aus erneuerbaren Materialien wie Polymilchsäure (PLA). Wann diese in der additiven Fertigung eingesetzt werden können, ist noch nicht klar.

  • PLA (Polylactide)
  • PET (Polyethylenterephthalat)
  • ABS (Acrylnitril-Butadien-Styrol)
  • PEEK (Polyetheretherkton)
  • PETG (PET mit Glykol)
  • ASA (Acrylnitril-Styrolacrylat)
  • PC (Polycarbonat)
Material PLA

Nachhaltig? Ja, mit Vor- und Nachteilen: Polymilchsäure ist biologisch abbaubar. Sie wird aus nachwachsender Maisstärke hergestellt. Polymilchsäure hat zudem die Eigenschaft, kaum zu schrumpfen. Die empfohlene Drucktemperatur liegt bei zwischen 190 und 230°C. In Kontakt mit Wasser zeigt PLA einen großen Nachteil, weil es dadurch beschädigt oder verfärbt werden kann.

Material PET

Das von Einwegflaschen bekannte Material PET ist ideal für Projekte im Kontakt mit Lebensmitteln. Flexibel und von guter Haltbarkeit, lässt es sich bei Temperaturen zwischen 75 und 90°C gut verarbeiten. PET emittiert beim Druck keine Gerüche und ist recyclebar.

Material ABS 

Das am meisten verwendete Material in der Industrie ist ABS, also Acrylnitril-Butadien-Styrol. Dabei handelt es sich um ein Thermoplast mit einer auf Polybutadien basierenden Elastomerbasis. ABS ist flexibel und stoßfest. Es wir in der Schmelzschichttechnik verarbeitet. ABS gibt es in Rollen- und in Pulver-Form und eignet sich auch in Polyjet-Verfahren. Das Material mit einer Drucktemperatur zwischen 230°C und 160°C eignet sich bei Frost (bis minus 20°C), aber auch in der Hitze (plus 80°C.) ABS ist auch nachhaltig, da es wiederverwendbar ist. In chemischen Prozessen kann es obendrein auch verschweißt werden.

PEEK

Ein Produkt zeitaktueller Forschung: PEEK, PEKK oder ULTEM sind Hochleistungs-Filamente. Die Eigenschaften ähneln denen von Metallen. Diese Kunststoffe zeigen ihre Vorteile in der mechanischen und thermischen Beständigkeit. Da sie auch leichter als Metalle sind, sind sie besonders für die Automotive, für die Medizin und für die Raum- und Luftfahrt interessant.

PETG

Glykolisiertes Polyester (amorpher Kunststoff) ist als Thermoplast weit verbreitet. Es verbindet die Eigenschaften von ABS und PLA, ist damit einfach zu verarbeiten, zeigt aber eine hohe Widerstandsfähigket. Ähnlich wie PET, aber unter Zusetzung von Glykol, ist es weniger spröde und zerbrechlich.

ASA

ASA ist Acrylnitril-Styrolacrylat. Die Eigenschaften sind ähnlich wie bei ABS, allerdings ist die UV-Strahlenverträglichkeit höher. Empfohlen ist der 3D-Druck mit Heizplatte. ASA sollte wegen der Emissionen in geschlossenen Druck-Gehäusen verarbeitet werden.

PC

Polycarbonat. Sehr widerstandsfähig. Insbesondere für technische Anwendungen entwickelt. Das Material besteht Temperaturen bis 150°C ohne Verformung. PC sollte immer in luftdichten Behältern gelagert werden, da absorbierte Feuchtigkeit die Druckfestigkeit negativ beeinflussen kann. Ideal für Anwendungen, wo sonst Glas zum Einsatz kommt.

Druckverfahren im Einsatz: FDM oder FFF

Das „Fused Deposition Modelling“, oder auch kurz FDM oder auch FFF bezeichnet (Fuses Filament Fabrication), ist das wohl bekannteste 3D-Druckverfahren. Diese Schmelztechnologie funktioniert über geschmolzen aufgetragene Schichten, die über der Werkebene additiv entstehen. Den Kunststoff nennt man dann „Filament“. Dieser wird in Spulen aufgerollt in den 3D-Drucker eingelegt. Natürlich gibt es eine Vielzahl verschiedener Kunststoffarten, die die unterschiedlichsten Eigenschaften aufweisen. Wir sind uns sicher, dass wir für Ihren Prototypen das richtige Material an Bord haben.

Prototyping by bergplast

Bei jedem Projekt und jeder Fertigungsstrategie stehen sich beide Verfahren gegenüber. Klassischer Werkzeugbau lohnt sich in jedem Fall, wenn wir genau wissen, wohin die Reise geht. 3D drucken lassen wir dann, wenn wir im Experimentierumfeld mit niedrigem Preis schnell Ergebnisse sehen möchten. Gedruckte Prototypen, in verschiedenen Materialien gedruckt, nachbehandelt und veredelt, stellen eine ideale Vorserie zum Test dar.

Big Points

Ist Ihre Wunschauflage an Teilen hoch? In solch einem Fall können wir die Testphase über einen Prototypen möglicherweise kostenfrei gestalten. Dann würde der Aufwand in den Bereich des Service fallen. Sie können Ihre Datei online auf unseren Server hochladen. Wir prüfen den Aufwand und setzen uns gerne mit Ihrem Wunsch auseinander. Denken Sie immer an die besonders niedrigen Kosten, wenn Sie 3D drucken lassen (kleine Stückzahl, niedriger Preis).

Erfahren Sie mehr über (schnelle) Service-Leistungen und Kosten, wenn Sie ein individuelles Angebot bei bergplast anfordern. Wann starten Sie Ihr Projekt in unserem 3D-Druck-Service? Sie können Ihre Datei online auf unseren Server hoch laden. 

Ihr 3D-Druck-Kontakt

Nehmen Sie am besten gleich Kontakt zu uns auf, um Ihr 3D-Druck-Projekt zu starten. Gerne beraten wir Sie und bringen Ihr Projekt in Form:

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